Sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Anlieger,
in der Wildetaube ist durch den Zweckverband TAWEG ab 2022 die Erneuerung der Trinkwasserleitung und der Kanalisation (Trennsystem für Schmutz- u. Niederschlagswasser) im öffentlichen Straßengrund vorgesehen. Aufgrund der Komplexität des Ortes, wurde dieser in verschiedene Bauabschnitte eingeteilt. Der Beginn des 1. Bauabschnittes soll voraussichtlich ab Mitte des 2. Quartals 2022 erfolgen. Für die Arbeiten sind ca. 6 Monate eingeplant.
Ablauf der Maßnahme
Der 1. Bauabschnitt erstreckt sich in Teilabschnitten im Bereich beginnend von der Einmündung Wildetaube Hauptstraße/ Schwanweg in N/O- Richtung (entlang des Schwanwegs) bis ca. auf Höhe des Grundstücks Schwanweg Nr. 21. Zur Versorgungssicherheit und aus netztechnischen Gründen ist die alte Trinkwasserleitung zu erneuern. Gleichzeitig wird der Neubau der Kanalisation (Trennsystem für Schmutz- u. Niederschlagswasser) im öffentlichen Straßengrund durchgeführt. Den engen Straßenverhältnissen und der notwendigen Baufreiheit geschuldet, ist die Baumaßnahme nur unter Vollsperrung (für Teilabschnitte) zu realisieren. Die Umleitungen werden jeweils ausgeschildert.
Was ist durch Sie zu beachten?
Während der Erneuerung kann es zu vorübergehenden Behinderungen der Zufahrten der betroffenen Grundstücke kommen. Wir bitten Sie deshalb, vorsorglich evtl. Vorkehrungen, wie Einlagerung von Brennstoffen, Erledigung anstehender Transporte, usw. zu treffen, damit ein ungehinderter und zügiger Bauablauf eingehalten werden kann. Die Müllabfuhr wird sofern notwendig über die ausführende Baufirma abgesichert. Rettungswege und die Erreichbarkeit für Rettungsdienste werden gewährleistet. Für Anlieger wird eine fußläufige Passage der Baustelle ermöglicht.
Kontakt
Sollten während der Maßnahme Fragen auftreten, wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter des Zweckverbandes Herr Noritzsch bzw. Herr Schau (03661-617 500/ 400). Diese stehen Ihnen gern für Nachfragen zum Baugeschehen zur Verfügung.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Ihr Zweckverband TAWEG
Greiz, 04.04.2022